"Autoleder" oder "KFZ-Leder" gibt es schon, so lange es überhaupt Fahrzeuge mit Motoren gibt. Es gab einen nahtlosen
Übergang von lederbezogenen Kutschenböcken und Sitzpolstern zu motorisierten Fahrzeugen.
Raue oder spröde Stellen werden geglättet, tiefe Trockenbrüche und
kleine Risse werden mit Flüssigleder verschlossen. Pflege und Versiegelung machen das Leder wieder geschmeidig und unempfindlich gegen Beanspruchung und äußere Einflüsse.